Regeln für Wettbewerbe mit vorgegebenem Terrain
Freitag, 18. Januar 2008 | Autor: Nikita
In der vergangenen Runde des Terragen-Contests sollte ein Bild mit einem fest vorgegebenen Terrain gerendert werden, doch nach einer längeren Diskussion kam es anders.
Das vorgegebene, eher gewöhnungsbedürftige und vergleichsweise niedrig aufgelöste Terrain lies schnell die Frage aufkommen, ob man denn wenigstens ein bisschen Struktur einbringen könnte. Die Regeln aber verboten jede Manipulation des Terrains. Überraschenderweise führt dieses Verbot sofort dazu, dass TG2 sofort nahezu alle seine Vorteile hinsichtlich Surface-Gestaltung verliert. Hätte der Contest so stattgefunden, wäre man mit TG0.9 besser gefahren, denn dort gibt es immerhin mit Bumpiness noch prozedurales Bumpmapping, sowie ein rudimentäres Intersect Underlying in Form von Mimic Terrain.
Aber wie sollte eine Regel formuliert sein, die das Hinzufügen von Struktur erlaubt, gleichzeitig aber keine Hintertür lässt, mit der dennoch das Terrain umgekrempelt werden kann? weiter…
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